Damenumhänge

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Damen Capes ermöglichen es Ihnen, jedes Styling im Handumdrehen zu verzaubern. Sie können zu fast allem getragen werden und sind zu jeder Jahreszeit nützlich. Auch wenn es nicht perfekt sitzt, passt es zumindest zu einigen Ihrer Outfits hervorragend. Es ist jedoch immer besser, bei der Auswahl keinen Fehler zu machen. Es ist schwierig, da der Großhändler für Damencapes immer Hunderte von Angeboten hat, aber man kann sich trotzdem zurechtfinden.

Damencapes auch für den Sommer

Damencapes sind kein typisches Kleidungsstück für die Wintergarderobe. Im Gegenteil – ihr größter Vorteil besteht darin, dass sie auch im Sommer zum Schutz vor der Morgen- oder Abendkälte eingesetzt werden können. Es gibt auch viele solcher Capes, die der Hersteller mit der Absicht vorbereitet hat, eine dünnere Frühlingsjacke zu ersetzen. Es lohnt sich, dies zu bedenken und sich beim Stöbern im Angebot nicht nur auf dicke Wollcapes zu beschränken. Die dünneren sind oft sogar noch nützlicher und werden oft überhaupt nicht angesehen. Der Importeur von Damencapes achtet auf ein abwechslungsreiches Angebot. Dies gilt nicht nur für Muster und Farben, sondern auch für Materialien, denn sie entscheiden darüber, ob sich ein Cape eher für kalte oder wärmere Tage eignet.

Typisches Wintercape

Jeder Hersteller von Damenbekleidung hat eine Art Cape im Angebot. Dies ist ein sehr praktisches Accessoire, insbesondere in der Wintersaison. Kleidung, die für kaltes Wetter gedacht ist, besteht normalerweise aus Wolle oder Tweed. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Wolle, die jedoch speziell behandelt wurde, um noch mehr Wärme zu spenden. Die meisten klassischen Wintercapes sind in gedeckten Farben erhältlich – Braun, Grau oder Beige. Natürlich kannst du auch mal bei den Damencape-Großhändlern vorbeischauen, da gibt es dort bestimmt auch buntere Muster. Sie tragen dazu bei, einem Winterabend oder -morgen ein wenig Freude zu verleihen. Dick sind alle Wintercapes – auch wenn es ein dünneres Material gibt, das genauso gut wärmt, vermittelt ein etwas dickeres Cape ein angenehmes Gefühl der Geborgenheit, daher diese Mode.

Damencapes – Praktisch wie nie

Der grundsätzliche Vorteil von Capes ist ihre enorme Vielseitigkeit. Sie können es zu formeller Kleidung oder im Alltag, bei der Arbeit, beim Spaziergang oder bei einem Treffen nach Feierabend tragen. Beim Autofahren oder auch auf dem Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad stört die Abdeckung nicht. Es ist leicht, passt zu vielen verschiedenen Outfits und kann je nach Kleidung entweder eine Ergänzung oder sogar ein zentraler Bestandteil sein.

Ein guter Hersteller von Damencapes achtet auf eine beeindruckende Optik. Daher die gleichmäßigen Nähte, die schönen Farben und manchmal zusätzliche dekorative Elemente: Knöpfe, durchbrochene Einsätze oder Gürtel zum Binden. Vor allem aber sind Capes so konzipiert, dass sie die Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Und sie waren geräumig genug, um sich leicht anziehen zu lassen, wenn man sich in mehreren Schichten kleidet. Sie wirken alle etwas überdimensioniert, haben aber eigentlich genau die richtige Größe. Etwas zu viel, damit das Überziehen eines Tuchs über andere Kleidung bequem ist und nicht stört.

Ein Tuch, ja, aber welches?

Schließlich gibt es noch ein Problem. Auf den ersten Blick hat es einen rein akademischen Charakter. Aber wenn ein Bettdeckenimporteur Hunderte davon anbietet, müssen Sie wissen, wie Sie das Angebot durchforsten, um das zu finden, was Sie wirklich brauchen. Und das Problem ist: Ist eine Strickjacke ein Überwurf? Oder ist ein Wickeltuch vielleicht einfach nur eine Art Pullover? Wenn ja, wo sollten Boleros oder etwas weniger verbreitete, aber dennoch beliebte Westen eingeordnet werden? Auf solche Fragen gibt es keine einheitliche Antwort. Die Erfahrung zeigt, dass ein großer Damencape-Großhändler Westen, Boleros und Capes am häufigsten in einer Kategorie zusammenfasst. Der Hersteller trennt sie jedoch normalerweise. Wenn das Angebot kürzer ist, kann es besser organisiert werden. Allerdings bleibt die Strickjacke immer ein eigenständiger Kleidungsstücktyp. Sie fragen sich vielleicht, was den Unterschied zu einem Wrap ausmacht. Auch auf diese Frage gibt es keine Antwort, da die Einteilung rein willkürlich ist.

Generell gilt: Wenn ein Kleidungsstück zugeknöpft werden kann, handelt es sich vermutlich um eine Strickjacke. Damenmäntel haben in der Regel keinen Verschluss, auch wenn sie Knöpfe haben (sie sind dann ein dekoratives Element). Ein Hersteller von Capes könnte jedoch auf die Idee eines aufgeknöpften Pullovers oder eines zugeknöpften Capes kommen, und was dann? Glücklicherweise lässt sich diese Frage leicht beantworten, obwohl es zwei mögliche Antworten gibt. Wenn das Kleidungsstück nach dem Zuknöpfen gut sitzt, können Sie es als Pullover oder anders gesagt als Wickeltuch verwenden. Und die zweite Antwort: Ist es wirklich so wichtig? Wenn Sie sich in etwas wohlfühlen, ist das ein gutes Argument dafür, es im Kleiderschrank zu behalten und regelmäßig in verschiedene Outfits zu integrieren. Ob der Hersteller oder Händler einen bestimmten Artikel in die Kategorie „Wickeltücher“ oder „Pullover“ einordnet, ist eigentlich zweitrangig. Legen Sie sich einfach so etwas in den Kleiderschrank oder kaufen Sie sich am besten gleich ein paar Überwürfe. Um sie je nach Wetter und Stimmung das ganze Jahr über nutzen zu können – gehen Sie nicht weiter ins Detail.

Siehe auch: Damenkleider